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HPS prominent auf deutscher SATKOM-Konferenz in Bonn


März 2017

Seite an Seite und auf Augenhöhe mit den Großen der Branche wie TESAT, OHB und Airbus präsentiert sich der Mittelständler HPS GmbH auf der deutschen SATKOM Konferenz in der Bonner KAMEHA-Residenz. Besonderes Augenmerk legt das Unternehmen mit seinem großen Stand auf die zentralen Kompetenzthemen Ka-Band und Q/V-Band Antennen, große entfaltbare Antennensubsysteme der Zukunft (LDA) mit entsprechendem Metallic Mesh, De-Orbiting von Konstellationen via Drag-Sail sowie Leichtbau. Darüber hinaus erläutern HPS-CEO Dr. Ernst Pfeiffer und seine aus München mit angereisten Ingenieure in entsprechenden Kurzvorträgen den institutionellen wie industriellen Kunden vor Ort die neuesten Technologie-Entwicklungen bei HPS in den Bereichen Antennen und 3D-Druck.

Dr. Pfeiffer ist zudem auf der Veranstaltung als Sprecher der deutschen Raumfahrt-KMU auf allen Ebenen den über 300 Teilnehmern präsent. Seine Schlüsselbotschaften in Podiumsdiskussionen wie Kurzvorträgen und Einzelgesprächen: Die Zulieferer-Landschaft in Deutschland bildet ein dicht geflochtenes Netz von speziellen Fähigkeiten wie kaum in einem anderen Land. Diese Vorteile müssen genutzt werden, um im Satkom-Markt neben der Laserkommunikation auch auf anderen Schlüsselgebieten wie z.B. dem Q/V-und W-Band eine europäische Führungsposition einnehmen zu können. Innovativ, schnell, kostengünstig und flexibel sind die deutschen KMU für diese Rolle bestens aufgestellt. Die notwendige Sichtbarkeit auch über Deutschland hinaus entsteht, so Pfeiffer, jedoch erst aus der verstärkten Einbindung, Vernetzung und Arbeitsteilung der KMU im Zusammenhang mit größeren, eigens für KMU konzipierten Projekten. Gerade auch die Fähigkeit, einen eigenen europäischen Weg hin zu New Space zu legen, sieht Pfeiffer in besonders hohem Maße bei der mittelständischen Zuliefererindustrie gegeben.